Seelenheil Spengler – Ihr Weg zu mehr Lebensfreude und innerer Balance - ☎️ Telefon: 08331/ 6 90 97 43.
Viele Fragen tauchen immer wieder auf, wenn es um meine Beratung geht. Hier findest du/ Sie Antworten auf die häufigsten Anliegen – vielleicht ist auch deine/ Ihre Frage dabei.
Mit welchen Anliegen kann ich zur mentalen Beratung kommen?
Du kannst dich mit allen persönlichen, beruflichen oder zwischenmenschlichen Herausforderungen an mich wenden – zum Beispiel bei Stress, Erschöpfung, Selbstzweifeln, Lebenskrisen, Konflikten oder dem Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung.
Wie läuft eine Beratung ab?
Im Erstgespräch klären wir gemeinsam Dein / Ihr Anliegen und besprechen, wie ich dich/ Sie unterstützen kann. Je nach Bedarf vereinbaren wir Folgetermine, in denen wir an deinen Zielen arbeiten. Die Sitzungen dauern in der Regel 50 Minuten.
Ist die Beratung vertraulich?
Ja, alle Gespräche unterliegen der Schweigepflicht. Deine Daten und Inhalte werden streng vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Wie schnell bekomme ich einen Termin?
In der Regel bemühe ich mich, dir innerhalb von einer Woche einen Termin anzubieten. In dringenden Fällen versuche ich, möglichst kurzfristig zu helfen.
Wie viele Sitzungen sind üblich?
Die Anzahl der Sitzungen richtet sich nach deinem Anliegen und deinen Wünschen. Manche Themen lassen sich in wenigen Gesprächen klären, andere benötigen mehr Zeit. Du entscheidest, wie lange du die Beratung nutzen möchtest.
Was kostet die Beratung?
Die Kosten variieren je nach Anbieter. Viele Berater bieten kostenfreie Erstgespräche oder gestaffelte Honorare an. Die genauen Konditionen erfährst du vorab im Erstkontakt. Bei liegt das Honorar bei 75,00 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Vor- und Nachbereitung für eine Stunde (50 Minuten). Häufig sind es bei Beratungsstellen 50 Minuten.
Brauche ich eine Überweisung oder ein Rezept von einem Arzt?
Für die Beratung benötigst du keine Überweisung. Du kannst dich direkt und unkompliziert sofort bei mir melden 📞08331/ 6 90 97 43.
Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Psychotherapie?
Beratung unterstützt dich bei der Bewältigung von Herausforderungen und der Entwicklung neuer Perspektiven. Eine Psychotherapie ist eine medizinische Behandlung bei psychischen Erkrankungen und wird von approbierten Therapeut*innen (Ärzten oder Heilpraktiker für Psychotherapie) durchgeführt. Sie dazu auch Frage 22.
Was passiert, wenn ich einen Termin absagen muss?
Bitte gib mir so früh wie möglich Bescheid, falls du einen Termin nicht wahrnehmen kannst. Gemeinsam finden wir einen Ersatztermin.
Was kann ich tun, wenn ich akute Hilfe brauche?
In akuten Krisen oder bei Selbst- und Fremdgefährdung wende dich bitte sofort an:
den ärztlichen Notdienst: Telefon 116117 (bundesweit, ohne Vorwahl, rund um die Uhr, kostenfrei)
die Telefonseelsorge: Telefon 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 (beide Nummern sind rund um die Uhr erreichbar, kostenfrei und anonym. Ihr Anruf erscheint nicht auf Ihrer Telefonrechnung.
die nächstgelegene Notaufnahme in deiner Klinik
an mich (sofern Sie mein Klient sind). .
Muss ich mich für eine längere Zeit verpflichten, wenn ich Ihre Beratung in Anspruch nehme?
Nein, du gehst keine langfristige Verpflichtung ein. Die Anzahl und Häufigkeit der Sitzungen bestimmst du selbst, je nachdem, wie es für dich passt und wie lange du Unterstützung benötigst. Du kannst jederzeit die Beratung beenden.
Was ist, wenn ich unsicher bin, ob ich überhaupt Beratung brauche?
Das ist ganz normal. Viele Menschen sind anfangs unsicher, ob ihre Probleme „groß genug“ für eine Beratung sind. Schon das Nachdenken darüber ist Grund genug, ein Erstgespräch zu vereinbaren. Im Gespräch kannst du offen über deine Zweifel sprechen und gemeinsam klären, ob und wie eine Beratung hilfreich sein kann.
Was passiert, wenn ich mit meinem Berater oder meiner Beraterin nicht zurechtkomme?
Eine vertrauensvolle Beziehung ist wichtig. Wenn du das Gefühl hast, dass die Chemie nicht stimmt, sprich das ruhig an. Es besteht immer die Möglichkeit, zu einer anderen Beraterin oder einem anderen Berater zu wechseln. Das gilt auch bei mir.
Wird diese Beratung von der Krankenkasse übernommen?
In der Regel werden die Kosten für diese Beratung bei mir nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Es gibt jedoch Ausnahmen, z.B. bei privaten Zusatzversicherungen. Die genauen Konditionen solltest du vorab erfragen. In der Regel bist du/ Sie Selbstzahler.
Ist diese Beratung nur für schwere Probleme geeignet?
Nein, diese Beratung ist für alle da, die sich Unterstützung wünschen – egal, ob es um Alltagsprobleme - oder Herausforderungen, persönliche Entwicklung oder akute Krisen geht. Auch kleinere Anliegen sind willkommen und können in der Beratung besprochen werden. Oder du suchst "nur" jemanden zum Zuhören. Ich höre dir sehr gerne zu! .
Wer nimmt solche Gespräche wahr?
Menschen jeden Alters – von Kindern, Jugendlichen bis zu Senioren – suchen Unterstützung. Frauen nehmen das Angebot statistisch etwas häufiger wahr, jedoch auch immer mehr Männer nutzen diese Beratung. Ratsuchende kommen aus allen Berufen und Lebenssituationen: Schüler, Studierende, Berufstätige, Arbeitssuchende, Selbstständige oder Rentner. Seelische Belastungen können jeden treffen – es gibt keine „falschen“ Anliegen. Sich Hilfe zu suchen ist ein Zeichen von Stärke und Selbstfürsorge! Ich berate Erwachsene.
Ich habe Angst, in einem Gespräch bei Ihnen zu weinen. Was passiert, wenn das passiert?
Es ist vollkommen verständlich, dass Sie sich Gedanken darüber machen, wie Sie in einem Gespräch reagieren könnten – besonders, wenn starke Gefühle wie Traurigkeit oder Angst aufkommen. In meinen Sitzungen ist Weinen erlaubt und sogar willkommen. Tränen sind ein natürlicher Ausdruck von Gefühlen und oft ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Verarbeitung.
Viele Menschen empfinden es als befreiend, sich in einem geschützten Rahmen (wie es bei unseren Gesprächen ist) öffnen zu dürfen. Sie müssen sich dafür nicht schämen – im Gegenteil: Ihre Gefühle zeigen, dass Sie sich mit Ihren Themen auseinandersetzen und bereit sind, Veränderungen zuzulassen. Ich begleite Sie einfühlsam und wertschätzend durch diesen Prozess. Alles, was Sie in unseren Gesprächen zeigen, bleibt selbstverständlich vertraulich, bleibt unser Geheimnis.
Sie dürfen so sein, wie Sie sind – mit allem, was Sie bewegt.
Woran liegt es, dass ein Coaching erfolgreich verläuft?
Eine Erfolgsgarantie kann ich nicht geben, weil der Erfolg von vielen Dingen abhängt, die bei jedem Menschen anders sind. Im Coaching begleite ich Sie dabei, Ihre Ziele zu erkennen und zu verfolgen. Wie Sie diese dann umsetzen und wie sich alles entwickelt, liegt auch in Ihrer Hand. Ähnlich wie bei körperlichen Krankheiten hängt der Erfolg unserer Zusammenarbeit auch von Ihrem Mitwirken, Ihrer Geduld, Ihrem Umfeld und Ihrer Motivation etc. ab. Mein Anspruch ist es, Sie bestmöglich auf Ihrem Weg zu unterstützen.
Das heißt - je nach Ihrer persönlichen Situation und Ihren Wünschen:
Ich vermittle Ihnen Wissen und helfe Ihnen, Ihre Ziele klar zu sehen.
Ich motiviere Sie.
Wir schauen gemeinsam, welche Faktoren Ihre Situation besonders beeinflussen und welche Hindernisse es gibt.
Ich helfe Ihnen, Ihre eigenen Stärken zu erkennen und unterstützte Sie bei wichtigen Entscheidungen (Für und Wider).
Sie lernen, Ihre Gedanken, Gefühle und Ihr Verhalten bewusst zu steuern. So können Sie ruhiger bleiben, wenn es schwierig wird, sich besser konzentrieren und Ihr Verhalten so anpassen, dass Sie Ihre Ziele erreichen.
Ich unterstütze Sie tatkräftig bei der Umsetzung Ihrer Ziele und wir feiern gemeinsam Ihre Erfolge.
Was bringt mir ein Gespräch mit einem persönlichen Coach bzw. mentalen Trainer?
Ein Gespräch mit einem persönlichen Coach hilft Ihnen, Klarheit zu gewinnen, besser mit Ihren Herausforderungen umzugehen und neue Wege zu finden. Wie heißt es: „Geteiltes Leid ist halbes Leid“. Dieses Sprichwort ist mehr als nur ein gut gemeinter Rat. Wissenschaftliche Studien belegen „Für das eigene Wohlbefinden ist es förderlich, positive wie negative Erlebnisse mit anderen zu teilen“, so Johanna Hoffmann, in Zusammenhang mit den Sozialpsychologen R. Raghunathan, und K. Corfman (2006) in Is Happiness Shared Doubled and Sadness Shared Halved? Social Influence on Enjoyment of hedonic Experiences. Journal of Marketing Research, 43, 386–394. Unter: https://www.uni-mannheim.de/forschung-erleben/artikel/geteiltes-leid-ist-halbes-leid-geteilte-freude-ist-doppelte-freude/ – zuletzt aufgerufen am 16.11.2025.
Was kann ich tun, wenn ich Selbstmord-Gedanken habe?
Zuerst ist es sehr wichtig, diese ernst zu nehmen.
Holen Sie sich sofort Hilfe: bei einer vertrauten Person aus Ihrem Umfeld oder einer Fachperson (wie einem Psychotherapeuten, Ihrem Hausarzt oder mir), um über Ihre Gedanken zu sprechen und Unterstützung zu bekommen.
Überlegen Sie sich, welche Personen Sie unterstützen könnten (zuhören, abholen, begleiten z.B. zum Arzt oder Therapeuten).
Notieren Sie sich, wenn Sie merken, dass eine Krise aufzieht (Selbstzweifel, Rückzug von Freunden und Familie, viele starke negative Gedanken etc.).
Legen Sie eine Ablenkungs-Liste für Krisen bereit (Spazierengehen, Musik hören, Atem-Übungen, Malen, Handwerken etc.).
Notieren Sie die Telefonnummern Ihrer Vertrauenspersonen, die Sie jederzeit anrufen können, und die Nummern von Krisendiensten (siehe Punkt 10).
Notieren Sie auch, was Sie zusätzlich belastet (welche Orte, Personen, Gedanken oder Aktivitäten) und meiden Sie diese so gut als möglich.
In akuten Selbstmord-Situationen:
Entfernen Sie gefährliche Gegenstände wie Medikamente oder Waffen.
Rufen Sie Ihre Vertrauensperson, Krisendienste, Notrufnummer 112 oder Telefonseelsorge an. Oder begeben Sie sich in Ihr Krankenhaus vor Ort.
Gehen Sie unter Menschen.
Trinken Sie keinen Alkohol und nehmen Sie keine Drogen und Medikamente.
Versprechen Sie sich selbst „mindestens 24 Stunden nichts zu tun“.
Denken Sie an Ihre Angehörigen und deren Verzweiflung, wie sie sich Vorwürfe machen würden.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen: Viele Überlebende von missglückten Selbstmorden sind froh, überlebt zu haben.
Bitte bedenken Sie, dass diese Empfehlungen allgemeine Maßnahmen sind und je nach Ihrer Lebenssituation anders aussehen können (daher ohne Gewähr).
Kann ich auch in Begleitung zu Ihnen kommen – besonders zum ersten Termin?
Ja, sehr gerne. Sie können eine Vertrauensperson zur Unterstützung mitbringen, wenn Ihnen das guttut. Der erste Termin ist oft der schwierigste – das ist völlig normal und verständlich. Wenn der Weg zu mir Dir/ Ihnen schwerfällt, lassen Sie sich am besten von jemandem bringen oder nehmen Sie ein Taxi. Wichtig für Sie ist, dass Sie den Schritt zu mir schaffen – alles Weitere besprechen wir gemeinsam in Ruhe. Und wenn Sie sich in Ihren eigenen vier Wänden wohler fühlen: Ich komme auch zu Ihnen.
Was sind die Unterschiede zwischen Psychologe, Psychotherapeut, Psychater und Heilpraktiker bzw. Heilpraktiker für Psychotherapie?
Psychologe: Hat ein Psychologie-Studium (Bachelor + Master) abgeschlossen. Psychologen beschäftigen sich mit Verhalten, Gefühlen und Denken und können in Beratung, Forschung oder anderen Feldern arbeiten. Sie dürfen aber ohne zusätzliche Qualifikation keine psychischen Störungen behandeln.
Psychotherapeut: Ist ein Psychologe, der nach dem Studium eine Zusatzausbildung in Psychotherapie gemacht hat. Danach hat er eine Zulassung zur Behandlung psychischer Krankheiten durch Gesprächstherapie (vor 2020). Seit 2020 gilt: er hat ein Masterstudium in Psychotherapie und eine staatliche Prüfung (Approbation) abgeschlossen. Psychotherapeuten dürfen für psychische Störungen Diagnosen stellen und Therapien durchführen, aber keine Medikamente verschreiben. Sie dürfen mit Krankenkassen abrechnen.
Psychiater: Ist ein Arzt, der nach einem Medizinstudium eine Facharztausbildung in Psychiatrie abgeschlossen hat. Psychiater dürfen psychische Krankheiten diagnostizieren, mit Medikamenten behandeln und verschreiben (z. B. Antidepressiva) sowie auch Psychotherapie anbieten.
Heilpraktiker. Ein hat eine amtsärztliche Prüfung bestanden, jedoch kein Studium wie ein Psychologe, Psychotherapeut oder Psychiater absolviert. Sie dürfen körperliche und naturheilkundliche Verfahren anwenden (z. B. Homöopathie, Massagen, Pflanzenheilkunde). Er kann nicht mit der Krankenkasse abrechnen.
Heilpraktiker für Psychotherapie. Hat die die eingeschränkte Heilpraktikererlaubnis – nur für den Bereich der Psychotherapie. Er darf psychische Störungen behandeln und entsprechende Methoden anwenden wie Gesprächstherapie, Trauma-Methoden, systemische Beratung, Innere-Kind-Arbeit, körperorientierte und kreative Therapien).
Solltest du weitere Fragen haben, zögere nicht, dich direkt gleich bei mir zu melden – gerne telefonisch unter der Nummer 📞08331/ 6 90 97 43 oder per E-Mail ✉ info@seelenheil-spengler.de. Gerne beantworte ich Dein / Ihr Anliegen.